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Schreinermeister Becker aus Gemünden (3 Mitarbeiter) hat sich vor kaum 3 Jahren selbstständig gemacht. Im September letzten Jahres hatte er sich dann für ein Biesse CNC-Bearbeitungszentrum vom Typ Rover S entschieden. Eine Entscheidung, die wesentlichen Einfluss auf den weiteren Verlauf seines Geschäfts hatte.

Hallo Herr Becker, vor 5 Monaten haben sie sich als junges Unternehmen für eine CNC-Maschine von Biesse entschieden. Wie hat sich seit dem ihre Situation verbessert?

Herr Becker: Wir hatten schon vorher ausreichend Arbeit. Aber seit sich in der Region herumgesprochen hat, dass wir ein Bearbeitungszentrum haben, ist der Auftragseingang deutlich mehr geworden. Wir sind schneller und können dadurch mehr Angebote abgeben. Dazu kommt, dass wir für viele Kollegen mittlerweile aufwendige Teile als Lohnfertigung übernehmen. Wir sind mit Arbeit voll, obwohl wir in unserer 3 jährigen Geschichte noch nicht einen Cent für Werbung ausgegeben haben.

Viele ihrer Kollegen befürchten, dass die Programmierung einer solchen Maschine mehr Zeit kostet als einspart. Wie war das bei Ihnen?

Herr Becker: Die Daten werden online von einem Zeichenprogramm an die Maschine übergeben. Die Maschinensteuerung ist einfach schnell und intuitiv. Trotzdem denke ich, dass ich bei der individuellen Schulung in Ulm noch einiges lernen werde.

(*Anmerkung: der Kunde hat aufgrund seiner guten Auftragslage noch nicht die Möglichkeit wahrgenommen sich bei Biesse in Elchingen (Ulm) oder Löhne (Bielfeld) Schulen zu lassen.)

Eine Vorabschulung hatte ich ja durch den kostenfreien Teleservice der Biesse Deutschland GmbH (lacht dabei).

Wo liegen die Vorteile der neuen Fertigung?

Herr Becker: Unsere Kunden erwarteten heute pünktliche, individuelle und saubere Arbeit. Die Rover S ermöglicht uns ein schnelles Abarbeiten auch von kompliziertesten Teilen. Heute Treppe, morgen Tür, übermorgen Ladenbau - Losgrösse 1 ist überhaupt kein Problem.

Dank der neuen Maschine sind wir heute meist sogar schneller, als ich kalkuliere. Das ist für mich bares Geld. Das grobe Zuschneiden auf der Längskeissäge dauert meist länger als das Formatieren auf der Rover.

Was sind die Highlights der Maschine?

Herr Becker: Wo soll ich anfangen? Ihre Genauigkeit, die Stabilität, der Tisch mit den Anschlägen und den flexiblen Saugern, das schnelle Einstellen und Steuern, der Service, der dahinter steckt und der geringe Platzbedarf. Und natürlich der gesamte Nutzen, den die Maschine meinem Betrieb bietet.

Was war die größte Herausforderung?

Herr Becker: Die Platzverältnisse bei uns im Betrieb. Da die Rover S aber erstaunlich kompakt ist, haben mit ein paar kleineren Umbaumaßnahmen das Problem schnell gelöst.

Vielen Dank Herr Becker und weiterhin viel Erfolg!

Verantwortlich für dieses Projekt war unser Verkaufsberater Norbert Fischer.

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