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Die Schreinerei Münkel GmbH aus Eiterfeld bei Fulda (zur Zeit 18 Mitarbeiter) setzte 2006 als einer der ersten Fensterbauer in Deutschland auf das Konzept der mechanischen Eckverbindung - damals noch mit einer Weinig Unicontrol 12, dem Weinig Unimat 23 und der Biesse Rover C. Der mutige Schritt zu der neuen Eckverbindung scheint sich gelohnt zu haben, denn nur 6 Jahre später investierte die Firma Münkel in den Conturex 124 mit 6 m Holzlängenbearbeitung und den Powermat 1200 - das modernste Maschinenkonzept der Firma Weinig. Die Einzelteilfertigung wurde somit perfektioniert und weiter rationalisiert.

Die Fertigungsvielfalt, die mit dem neuen Konzept umgesetzt wurde, umfasst 18 Profilsysteme sowohl mit 4 mm als auch mit 12 mm Falzluft, von denen momentan hauptsächlich die Holz-Aluminium-Varianten sowie ein besonderes Denkmalfenster mit angefrästem Wetterschenkel auf dem Fenstermarkt platziert werden.

Dank der automatisierten Maschinentechnik wird die komplette maschinelle Holzbearbeitung jetzt von nur zwei Mitarbeitern erledigt. Ergänzt wird der Maschinenpark durch eine Kappsäge Opticut von Firma Dimter, eine Schleifmaschine von Firma Löwer und ein Bearbeitungszentrum Rover C von Firma Biesse.

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